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Alles erklärbar

Hallo Leser/Hörer.

 

Wenn es "unerklärliches" gibt und ihr euch meine Version einer Erklärung dazu gerne wünschen würdet, dann schreibt eine E-Mail an:  Ingopedia.explains@gmail.com  

Es wird lediglich eine Version. Es muss nicht zutreffen aber Logik ist für mich Gesetz.

Amazonas, Peru:

Bakterielles Leben in kochend heißem Fluss Mayantuyacu

Meine Erklärung

Zuvor muss man der Frage auf den Grund gehen: Was ist Temperatur?

Temperatur ist Beschleunigung. Egal welche Materie, ob Holz, Metall, Körperzellen, jede Materie auf dem Planeten hat etwas gemeinsam: Das Potenzial der Beschleunigung der Atome, die das Gerüst bilden, welches als "feste Materie" empfunden und bislang dokumentiert wird - Materie ist relativ, doch dazu mehr in meinem Paper "Third Dimension".

Anders als bei einem leblosen Metall - welches auf die Natur (zB Sonnenstrahl-Erwärmung) lediglich physikalisch-chemikalisch reagiert, haben lebende Zellverbindungen das zusätzliche Programm der Genetik, welches Verhalten reguliert. Metall wird daher immer gleich auf Energie-Einfluss reagieren, der Schmelzpunkt ist unveränderlich (Schmelzpunkt = Moment der Beschleunigung des RMaterie-Gerüstes, an dem die Atome derart wild beschleunigt sind, dass sie das gesamte Gerüst "sprengen"  - Es wirkt flüssig auf den Menschen).

LEBEN allerdings kann und wird Anpassungen vornehmen, dort in dem Programm der Genetik, die in jeder einzelnen Zelle gespeichert ist. Das bedeutet: 400 Milliarden Zellen = 400 Milliarden einzelne Genetiksätze, die alle gemeinsam geändert werden, wenn die Natur es ändert!

 

In dem Fall der sog. "extremophilen Lebewesen" im kochenden Amazonas-Abschnitt in Peru, hat die Natur eine Lösung gefunden die Zellwände der Bakterien, bei der Beschleunigung durch die sie umgebende Hitze, davor zu Bewahren atomare Verbindungen zu lösen (schmelzen). Es wird eine, aktuell von uns unidentifizierte Konstellation genetischer Bausteine entstanden sein, welche damit nun in jeder atomaren Verbindung der Bakterien-Zellwände bewirkt, dass die Geschwindigkeit der Atome bei enstehender äußerer Hitze reguliert bleibt. So-gesehen sind es dann keine extremophilen Bakterien, sondern einfach nur Bakterien, da aus ihrer Perspektive betrachtet keine Zell-Ketten-Zerreißende Hitzehölle um sie herum-tobt, sondern einfach nur flüssige Materie (Wasser), dessen 90 Grad für sie dank der genetischen Regulierung nun lauwarm sind.

Bei eventuell 10-15 grad mehr könnt es dann gefährlich werden - Ihr "Schmelzpunkt" wurde verschoben.

Es geschah durch Evolution also einfach nur eine REGULIERUNG des Beschleunigungs-potenzials, die Zellen bleiben nun ruhiger, ehe sie wild eskalieren und die Zellwände aufsprengen und das Leben beenden.

Um meine Worte zu testen könnten Biologen die Bakterien untersuchen und die Wassertemperatur langsam auf 100 grad anheben. Bei 100 Grad müssten sie spätestens beginnen zu sterben, da 100 Grad heißes Wasser schneller verdampft = Ihr Lebensraum verdampft. Aber da es natürlich dauert, bis die gesamte Wassermenge verdampft, könnte es sein, je nach dem wie gut die neue Regulierung der Bakterien ist, dass sie zunächst noch weiter leben. Man könnte eine andere Flüssigkeit für den Mord verwenden.

Save the nature!

Verfasst: 09.06.2019 , checked 30.11.21                                                                                                                                                                 

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